Dienstag, 29. Mai 2012

Wettskandal schockt Italien


Wie schon vor der WM 2006 versinkt die italienische Nationalmannschaft vor einem großen Turnier in einem Wettskandal. weiterlesen

Wettskandal in Italien - Monti spricht von jahrelangem Liga-Stopp
Der Wettskandal schockt Italien. Die Tifosi fragen sich, was von den Azzurri bei der EM noch zu erwarten ist. Ministerpräsident Mario Monti stellt gleich den gesamten Profifußball in Frage.  weiterlesen
 
Wettskandal in Italien: Monti empfiehlt mehrjährige Fußball-Pause 
Während Nationaltrainer Prandelli versucht, die Lage und die Tifosi zu beruhigen, denkt Regierungschef Monti lautstark über eine mehrjährige Pause für den Profi-Fußball nach.  weiterlesen

Razzia sorgt für Aufregung in Italien 
Die italienischen Nationalspieler bekommen im Trainingslager Besuch von der Polizei. Nationalspieler Stefano Mauri wird verhaftet und aus dem Kader von Italien geworfen. Die gestörte Vorbereitung erinnert an 2006. Anschließend wurden Italien Weltmeister.  weiterlesen

Nationaltrainer streicht Criscito aus EM-Kader 
Wegen des Verdachts von Spielmanipulationen hat Nationaltrainer Prandelli seinen Verteidiger Domenico Criscito aus dem italienischen Aufgebot für die Fußball-EM gestrichen.  weiterlesen

Sportwetten, ein Milliardengeschäft
Und das Milliardengeschäft wurde schnell auch zum Spielfeld der Mafia, die die Online-Sportwetten dazu nutzt, ihr Geld aus schmutzigen Geschäften reinzuwaschen. Es stellt sich jetzt die berechtigte Frage, ob Korruption den Wettkampfsport regiert. Und was bedeutet diese Entwicklung für die in diesem Jahr stattfindende Fußball-EM, und welche Konsequenzen hat sie für die Olympischen Spiele, die ebenfalls in diesem Jahr ausgetragen werden, oder für die 2014 geplante Fußball-WM? ARTE Sportwetten, ein Milliardengeschäft, Sport, Mafia und Korruption; Seit Jahren boomt das Geschäft mit den Online-Sportwetten ARTE Mittwoch, 30. Mai 2012 um 10.35 Uhr  weiterlesen

ARTE 5. Juni 2012 um 21.45 Uhr
Wiederholungen: 21.06.2012 um 05:00
Fußballwetten Verlierer ist der Sport   weiterlesen
  
Prozess wegen Bestechung und Manipulation
Den beiden Angeklagten wird von der Staatsanwaltschaft Kiel vorgeworfen, dass Rückspiel im Finale der Champions League im Jahre 2007 manipuliert und die beiden polnischen Schiedsrichter über einen Mittelsmann bestochen zu haben, so dass ihr Verein den Titel holen konnte. Alle Beteiligten bestreiten die Vorwürfe.
Neben der Bestechung steht der Verdacht der Untreue in Gestalt der Zahlung von Schwarzgeld sowie Betrug im Raum.  weiterlesen

Milliardengeschäft - Wettbetrug
Der illegale Wettmarkt ist in Asien 500 Milliarden US Dollar schwer, so viel wird jährlich umgesetzt.
In Österreich ist es ein dreistelliger Euro-Millionenbetrag, schätzt die Polizei.
Betroffen sind alle Sportarten. Wobei man bei der Polizei davon ausgeht, dass Einzelsportarten noch öfter manipuliert werden, weil nur eine Person bestochen werden muss. weiterlesen 

Wettbetrug und manipulierte Spiele: Welche Lösungen sind in Sicht?

Ein am 30. Mai vom Internationalen Zentrum für Sportstudien (CIES) in Neuchâtel organisierter Runder Tisch zum Thema Wettbetrug im Fussball und Manipulierung von Spielen bot den teilnehmenden Experten die Gelegenheit, die damit verbundenen Probleme anzusprechen und sich über Lösungen zu deren Überwindung auszutauschen. Daran nahmen auch Vertreter der FIFA teil.

Die in letzter Zeit wiederholt auftretenden Betrugsfälle verdeutlichen, dass auch die Welt des Sports nicht von Betrügern verschont bleibt. Nachdem in Italien erneut wegen Spielmanipulation, deren Beteiligte sich vermutlich über die ganze Welt verteilen, ermittelt wird, befasste sich auch das Internationale Zentrum für Sportstudien (CIES) in Neuchâtel am Mittwoch, 30. Mai 2012, im Rahmen eines Runden Tisches, an dem zahlreiche Fachleute teilnahmen, mit diesen unlauteren und illegalen Praktiken. Die FIFA war durch Marc Cavaliero, den Leiter der FIFA-Disziplinar- und Governance-Abteilung, vertreten.
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Harte Strafen im chinesischen Korruptionsskandal
im chinesischen Fußball

Peking (SID) - Im Korruptionsskandal im chinesischen Fußball hat das Gericht drakonische Urteile gefällt. Der ehemalige Verbands-Chef Nan Yong muss für zehneinhalb Jahre ins Gefängnis und umgerechnet 170.000 Euro Geldstrafe zahlen. Sein Vorgänger Xie Yalong erhielt ebenfalls zehneinhalb Jahre Gefängnis, zudem muss er 25.000 Euro Geldbuße entrichten.
Korruption, Glücksspiel und Schutzgelderpressung   Weiter zum vollständigen Artikel ...     



update: 14.06.2012