Montag, 21. Mai 2012

Hebelpapiere: Glücksspiel für Anleger

Diese Papiere haben zwei Seiten - und die eine hat nichts mit Zockerei zu tun. weiterlesen

Wer auf Glücksspiel setzt, der kann dies auch am Aktienmarkt tun.
Einziger Nachteil zum echten Glücksspiel: Bei Aktien müssen die Gewinne versteuert werden, die aus der Spielbank nicht. mehr

Kunst des Spekulierens - Zocken wie die Profis
Nervenkitzel wie beim Glücksspiel: Privatinvestoren können mit speziellen Produkten auf steigende und fallende Kurse spekulieren. Die Zockerprodukte bergen hohe Risiken. Doch das Interesse an spekulativem Handel steigt.
Mehr als 40 Prozent der Umsätze am Derivatemarkt gehen in Deutschland auf das Konto solcher spekulativer Produkte - so eine aktuelle Auswertung des Branchenverbandes DDV. Derzeit stellen 27 Emittenten insgesamt rund eine halbe Million dieser Papiere zur Verfügung.  weiterlesen

Verzockt – und verklagt (WDR) 21.05.2012 22:45 ARD
Die guten Geschäfte der Deutschen Bank

Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
Anleger verloren viel Geld
Gefahr einer Klagewelle

Deutschen Städten wie Hagen und Pforzheim vermittelte die Deutsche Bank hochkomplexe Zinswetten, die nicht aufgingen und im Ergebnis die Schuldenmisere der Kommunen noch verschlimmerten. Es geht um hunderte Millionen Euro.
Wurden Informationen vorenthalten?
Fragwürdige Geschäftspraktiken
Prozess-Risiken in Milliardenhöhe

Der Deutschen Bank drohen nun im In- und Ausland Prozess-Risiken in Milliardenhöhe. weiterlesen

Vorsätzliches Handeln der Deutschen Bank: Weiteres Swap-Urteil jetzt rechtskräftig  weiterlesen

Währungswetten - Wie bei einem Glücksspiel
Zins- und Finanztermingeschäfte durch Städte und Gemeinden 
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Zins-(Währungs)-Swaps ein Glücksspiel mit nur einem Gewinner?
BGH - Prozess um Zinswetten 
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Was sind Kreditausfallversicherungen? 
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Hat der Kreis mit Steuergeld gezockt?

Landesrechnungshof bezeichnet Koppelung von Kreditzinsen an die US-Zinsentwicklung als hochspekulativ und verboten. weiterlesen  

Im Prozess der Kirch-Erben gegen die Deutsche Bank bringt ein Protokoll die Banker in Bedrängnis.
Kirch, der im Juli 2011 starb, glaubte an eine Verschwörung: Breuer habe seine Bemerkungen gemacht, um ihn in Schwierigkeiten zu bringen. Als vermutetes Motiv nennen die Kirch-Vertreter, dass es die Bank auf Kirchs 40-Prozent-Beteiligung an der Axel Springer AG abgesehen habe. Außerdem hätten die Banker als Berater bei einer Umstrukturierung der Kirch-Gruppe viel Geld verdienen wollen. weiterlesen

Ein gewisse Parallelität zur Insolvenz der WALTER BAU AG ist erkennbar. weiterlesen

Deutsche Bank: Kirch-Vergleich geplatzt
Der Vorstand des Finanzinstituts lehnt geschlossen einen Vergleich mit der Kirch-Gruppe ab.
Der Vorsitzende Richter Guido Kotschy hatte während des Prozesses mehrfach betont, dass er beiden Seiten nicht richtig über den Weg traue. Diese These dürfte sowohl durch richterliche als auch durch allgemeine Lebenserfahrung fundiert sein.  weiterlesen

Deutsche Bank in Europa die Nummer 1
Gemessen an der Bilanzsumme steht die Deutsche Bank in Europa an der Pole Position. Gemessen an der Marktkapitalisierung sieht die Sache aber ganz anders aus. Ist die Bank wirklich so groß oder rechnet sie sich nur groß?  weiterlesen

Kapitalerlebensversicherungen -
Garantiezins für Renten- und Lebensversicherungen sinkt
In Zukunft könnten Lebensversicherungen weniger lohnend sein, denn der Garantiezins sinkt von 2,25 % p.a. auf nur noch 1,75 % p.a.
staatlich gedeckter Betrug?
Aufklärung: Lebens-/Rentenversicherung

BayernLB drohen zusätzlich Pensionskosten in Millionenhöhe
Der Bayerischen Landesbank drohen einem Medienbericht zufolge zusätzliche Kostenrisiken von bis zu 500 Millionen Euro aus einem Streit um Altersbezüge für Mitarbeiter. Mehr zur Landesbank

Neues Milliarden-Risiko für die BayernLB
Die SZ berichtete am 14/15.08.2012: Die HypoAlpeAdria möchte ein Darlehen i. H. von 3 Milliarden als "verdeckten Eigenkapitalzuschuß" bewerten und nicht mehr zurückzahlen.

Sex-Reisen für die besten Vertreter

Lustreise bei Bausparkasse Wüstenrot „Munteres Treiben auf den Hotelfluren“ – Prostituierte auf Zimmern   weiterlesen
Wüstenrot: Sex-Sause in Rio
Milliardenschwere Schadensersatzklage
Die Firma will eine Schadenersatzklage wegen Rufschädigung gegen die Munich Re einreichen, der Muttergesellschaft der ERGO. Laut "Welt" bezifferte Vedder seinen Ruf auf eine Milliarde Euro.

ERGO-Tochter versicherte angeblich Al-Kaida-Terroristen

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts: 2 BvR 2500/09 vom 7.12.2011

Erst das Vergnügen, dann die Steuer:
Die Hamburg Mannheimer hat die Sexreise von Mitarbeitern nach Budapest von der Steuer abgesetzt. Die Betriebsausgaben über 83 000 Euro seien „steuerrechtlich in Ordnung“, so der Versicherungskonzern. weiterlesen  Die Mitarbeiter mussten deshalb 3000 Euro für die Reise in ihrer Steuererklärung geltend machen. Insofern profitiert der Fiskus indirekt auch davon, wenn eine Versicherung für seine Beschäftigten Prostituierte anheuert.  weiterlesen 

Thema: 150 Jahre Greenback   weiterlesen
Wem gehört die FED weiterlesen

Ökonom: "Das ist der Anfang vom Ende der EU"
Markus C. Kerber: Es besteht der Verdacht, dass im Namen Europas Recht gebrochen wird. Damit steht die Idee der Union als Rechtsgemeinschaft auf dem Spiel. Wir geraten in das Regime eines permanenten Ausnahmezustandes, der durch nichts legitimiert ist.
Die subjektiven Freiheitsrechte, die das Instrument der Gemeinschaft waren, können nicht mehr eingeklagt werden. Das führt unweigerlich in den Abgrund.  weiterlesen

Die unglaubliche 15-Billionen-Dollar-Verschwörung
Sie handelt von geheimen Missionen um einen Billionen-Deal, in den offenbar mächtige Regierungen verstrickt sein könnten. Darin spricht der Lord über eine angebliche Zahlung der unvorstellbaren Summe von 15 Billionen US-Dollar an britische Banken. Zum Vergleich: Der Euro-Rettungsfonds ESM soll nach neuesten Plänen ein Volumen von 700 Milliarden bis zu einer Billion Euro haben.
Was immer mögliche Ermittler herausfinden – eines steht schon jetzt fest: Lord Blackheath ist ein großartiger Geschichtenerzähler. Und nicht alle seine Geschichten müssen frei erfunden sein.  weiterlesen

Der Grosse Betrug: 
Die finanziellen / wirtschaftlichen Krisen wurden 2008 von cleveren Wall Street Bankstern in die Wege geleitet. Sie verkauften betrügerische subprime (nichtswertige) Hypotheken – haben sie auch gebündelt und in Tranchen (CDOs – Credit Default Swaps = Kreditderivat, das erlaubt, Ausfallrisiken von Krediten und Anleihen zu handeln) geschnitten. Diese Produkte verkauften sie an Private sowie an andere Banken und an Versicherungsgesellschaften, die dann Pleite gingen.

Erst Axel Weber, nun Jürgen Stark: Die letzten Stabilitätspolitiker deutscher Prägung sagen sich von der Europäischen Zentralbank los. Dabei wurde die EZB einst nach dem Vorbild der Bundesbank aufgebaut - doch von diesem Gedankengut ist nicht mehr viel übrig. weiterlesen 

Schuldendebakel: Griechenland rückt näher an den Abgrund
Also doch, ihr Griechen! Athen verliert die Lust am Sparen, aber der Rettungsschirm der EU ist groß und ihr solidarisches Herz auch. So wird es in Europa nicht besser werden, meint Andrea Seibel    weiterlesen

Bürger verschaukelt
Griechen-Krise: Wie die Politik all ihre Versprechen brach
Wenn es darum geht, die Griechen-Krise kleinzureden, geben die Politiker alles. Erst versicherten sie uns, dass das Land stabil sei. Dann hieß es, dass wir zwar Kredite bereitstellen müssen, die Griechen aber alles mit Zinsen zurückzahlen werden. Und nun steht sogar die stets dementierte Pleite im Raum - samt Verlust des Großteils der investierten Gelder. krone.at hat die Versprechen der Euro-Politiker gesammelt und zeigt, wie sie allesamt gebrochen wurden.  weiterlesen


Sarrazin provoziert Eskalation der Euro-Krise 
„Europa braucht den Euro nicht“ von Thilo Sarrazin  weiterlesen
 
Nicht nur Deutschland würde ein Ausstiegs Griechenlands aus dem Euro einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag kosten. 
  weiterlesen

Kritik aus dem eigenen LagerHigh Noon für Merkels Euro-Kurs
In der Euro-Krise gerät Merkel zunehmend unter Druck. Rund ein Dutzend Koalitionspolitiker trägt ihren Kurs nicht mehr mit. Unterstützt werden sie dabei von Wirtschaftsverbänden. Auch die Opposition stellt sich quer. In dem 10-Punkte-Papier heißt es „Die einzelnen Mitgliedsstaaten mühen sich erfolglos, die Schuldenkrise des Euro-Währungsgebietes zu bewältigen.“ Die Märkte hätten sich nicht beruhigt. „Im Gegenteil: Trotz immer umfangreicherer Finanzhilfen eskaliert die Situation, was die Währungsunion als Ganzes gefährdet.“   weiterlesen

Modell D – Kein Exportschlager
Deutschland wird wegen seiner wirtschaftlichen Stärke und seiner sozialen wie politischen Stabilität bewundert. Kopieren lassen sich die deutschen Charakteristika von anderen Ländern aber nicht.  weiterlesen

Ungarn-Kredittrick kostet Österreichs Banken Milliarden

Hektische Verhandlungen hinter verschlossenen Türen sollen noch das Ärgste verhindern: Ungarns Regierung unter Premier Viktor Orban (Bild) plant, durch einen Kredittrick den schwer verschuldeten ungarischen Häuslbauern ein Viertel der Rückzahlung zu ersparen - und zwar auf Kosten der ausländischen, vor allem der österreichischen Banken (Raiffeisen International, Erste Group). Diese würde der ungarische Trick Milliarden kosten.   weiterlesen 

Spindelegger droht Orban mit Gang zum EU-Gerichtshof
Außenminister Michel Spindelegger bläst zum Gegenangriff: Nach der Ankündigung des ungarischen Premiers Viktor Orban, Kreditnehmern eine begünstigte Rückzahlung von Fremdwährungsdarlehen geben zu wollen - und damit vor allem österreichische Banken zu schwächen -, droht der ÖVP-Chef mit dem Gang zum Europäischen Gerichtshof. Er habe "in schroffer Form" gegenüber seinem ungarischen Amtskollegen Janosz Martonyi die Haltung Österreichs dargelegt, sagte ein erboster Spindelegger am Montag im Rahmen eines EU-Außenministertreffens weiterlesen