Mittwoch, 17. Juni 2015

Der Gerichtsprozess um das Novomatic Buch

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Im Gerichtsverfahren, in dem  Thomas Sochowsky von der Novomatic wegen angeblicher Kreditschädigung verklagt wurde, sind wir guter Dinge. Ununterbrochen können Beweise vorgelegt werden und es erscheinen Zeugen, welche die Angaben von Thomas Sochowsky belegen.

2013 bringt der ehemalige Glücksspielunternehmer Thomas Sochowsky ein Buch heraus: „Die Geschichte der Novomatic-Admiral“. Als das Buch zur Nummer eins der Verkauf-Charts wird, stürzt eine Klagsflut der Angegriffenen über ihn herein.

Selbst der Internet-Riese Amazon wird mit Vorwürfen gegen seinen Vertriebspartner Sochowsky konfrontiert.

Die Vorgeschichte: Schon 2009 klagt Novomatic gegen die Behauptung Sochowskys, der Konzern betreibe illegales Glücksspiel. Novomatic muss schließlich seine Klage wegen Aussichtslosigkeit zurückziehen.

Ein Beinahe-Bumerangeffekt für einen der größten Branchenführer weltweit. Für Sochowsky ein Grund, das Buch herauszugeben. Eine einstweilige Verfügung verhindert schließlich den weiteren Verkauf. Ein jahrelanger Prozess folgt.

Sochowskys Reaktion: Ein weiteres Buch soll folgen, die Fortsetzung mit neuen, noch ungeheuerlicheren Erkenntnissen. Der Zug der Wahrheit muss weiter rollen, das Übel darf nie gewinnen.

Leseproben: Die Geschichte der Novomatic – Admiral
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2013 bringt der ehemalige Glücksspielunternehmer Thomas Sochowsky ein Buch heraus: „Die Geschichte der Novomatic-Admiral“. (Leseproben: http://www.automaten-klage.at/startseite/der-gerichtsprozess-um-das-erste-novomatic-buch/ ) Als das Buch zur Nummer eins der Verkauf-Charts wird, stürzt eine Klagsflut der Angegriffenen über ihn herein. Selbst der Internet-Riese Amazon wird mit Vorwürfen gegen seinen Vertriebspartner Sochowsky konfrontiert.
Die Vorgeschichte: Schon 2009 klagt Novomatic gegen die Behauptung Sochowskys, der Konzern betreibe illegales Glücksspiel. Novomatic muss schließlich seine Klage wegen Aussichtslosigkeit zurückziehen. Ein Beinahe-Bumerangeffekt für einen der größten Branchenführer weltweit. Für Sochowsky ein Grund, das Buch herauszugeben. Eine einstweilige Verfügung verhindert schließlich den weiteren Verkauf. Ein jahrelanger Prozess folgt.
Sochowskys Reaktion: Ein weiteres Buch soll folgen, die Fortsetzung mit neuen, noch ungeheuerlicheren Erkenntnissen. Finanziert durch Crowdfunding. Der Zug der Wahrheit muss weiter rollen, das Übel darf nie gewinnen.

Die Geschichte der Novomatic – Admiral II
Die Welt im Würgegriff des unsagbar Bösen.


von  Thomas Sochowsky

Mit unabhängigem, kristallklaren Enthüllungsjournalismus soll aufgezeigt werden, was unseren Alltag bestimmt, aber wenigen bekannt ist: Das Automaten-Glücksspiel unterwandert bereits seit Jahrzehnten die Gesellschaft Europas. Politiker bis in die höchsten Staatsämter wurden beeinflusst. Höchste Kreise des Polizeiapparats wurden gefügig gemacht.

Das Aufdecker-Buch über die Hölle des Glücksspiels. Von der Drehscheibe Wien aus frisst sich ein nahezu undurchsichtiges Netzwerk tief in die europäische Gesellschaft. Eine perfekt organisierte Industrie beutet mit raffinierten Methoden unzählige Menschen aller Schichten aus. Zerstörte Existenzen, exzessive Gewalt, Jugendkriminalität sind die Folge. Bezahlen muss die Gesellschaft – ein blindes Opfer, das die Ursachen nicht erkennt. Ein verschworener Kreis aber erlangt unermesslichen Reichtum.
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Hintergrund:

Die Novomatic versucht mit allen Mitteln, die Verbreitung des Buches zu verhindern.

So wurde eine Strafanzeige gegen Thomas Sochowsky erstattet. Dies aber ohne Erfolg. Die Staatsanwaltschaft schreibt dazu am 04.07.2013 an Thomas Sochowsky:

"Sie wurden von Novomatic AG, bezichtigt einen schweren Betrug durch Versuch sowie eine Verleumdung begangen zu haben. Die Einleitung eines Strafverfahrens setzt gemäß § 1 Abs 2 StPO das Vorliegen eines konkreten strafrechtlich relevanten Anfangsverdachts voraus, der aus dem Schreiben vom 27.06.2013 nicht entnommen werden konnte." Die Anzeige wurde auf Grund dieses Textes verfasst: http://www.tobias-kleber.com/beschreibung/

Zivilgericht:

Die Novomatic hat Thomas Sochowsky weiters wegen Kreditschädigung auf Unterlassung geklagt und eine einstweilige Verfügung beantragt. Auch bereits 2009 klagte die Novomatic, weil Thomas Sochowsky behauptet hatte, die Automaten der Novomatic würden einen höheren Einsatz als Euro 0,50 und einen höherer Gewinn als Euro 20 pro Spiel ermöglichen und seien daher illegal. Thomas Sochowsky legte im Verlauf des Prozess allerdings zahlreiche Beweise vor, die seine Behauptungen bewiesen. Novomatic hat in der Folge zuerst den Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung und auf Grund der Aussichtslosigkeit den Prozess zu gewinnen die Klage überhaupt zurückgezogen.

Die von Thomas Sochowsky bei der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt Anfang Juni erstattete Strafanzeige wurde hingegen noch nicht eingestellt.

Rückfragehinweis: Februar Kreativwirtschaft GmbH GF Thomas Sochowsky Sterngasse 3/2/6 1010 Wien EU-Österreich www.tobias-kleber.com  Email: februar_art@yahoo.com  Tel. : +43 (0) 660 810 13 39

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/15169/aom

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Originaltext: Februar Kreativwirtschaft GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/110307  Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_110307.rss2

Privatmann klagte Novomatic: Akt in Wiener Neustadt geschlossen
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Rückblick:

Die Geschichte der Novomatic - Admiral
Die Welt im Würgegriff der österreichischen Mafia

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Es ist ein Buch, das die größte kriminelle Organisation in Österreich seit Bestehen der Republik aufdeckt. Getarnt als Firma, greift der Novomatic Clan seit Jahrzehnten systematisch Staat und Gesellschaft an: Steuerbetrug in Milliardenhöhe.
Schwerer gewerbsmäßiger Betrug. Illegale Geschäfte. Geldwäsche. Gezielte Schädigung weiter Bevölkerungskreise aller Schichten. Kauf und Bestechung hochrangiger Beamter und Regierungsmitglieder. Gezielte Unterwanderung der Gesetze. Kontrolle der Medien. Mit weltweiten Auswirkungen.

Das Buch zeigt den weiteren Weg: Wie ist vorzugehen, wenn die Schuld erwiesen ist. Wie verfahren mit einem kriminellen Konzern, der laufend an der Börse notiert und tausende Mitarbeiter beschäftigt. Schutzargumenten wird vorgebeugt, Alternativen werden aufgezeigt. Der Kampf gegen die Korruption in Österreich hat gerade erst begonnen.
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