Bremen. Spielen kann süchtig machen – gleichzeitig bringt es dem Land Bremen viel Geld. Gut zehn Millionen Euro Vergnügungssteuer haben die Spielhallen im vergangenen Jahr in die Kasse gespült. Ein moralischer Konflikt.
Das Land Bremen will Steuern einnehmen, gleichzeitig muss es die Bürger schützen.
"Der Betreiber muss auf problematisches Spielverhalten reagieren", sagt Joachim Becker vom Stadtamt, der die Einhaltung dieser Regeln kontrolliert.
"Herumdoktern an Symptomen"
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