Donnerstag, 26. April 2012

Doppelmoral beim Glücksspiel

Bremen. Spielen kann süchtig machen – gleichzeitig bringt es dem Land Bremen viel Geld. Gut zehn Millionen Euro Vergnügungssteuer haben die Spielhallen im vergangenen Jahr in die Kasse gespült. Ein moralischer Konflikt.
Das Land Bremen will Steuern einnehmen, gleichzeitig muss es die Bürger schützen.
"Der Betreiber muss auf problematisches Spielverhalten reagieren", sagt Joachim Becker vom Stadtamt, der die Einhaltung dieser Regeln kontrolliert.
"Herumdoktern an Symptomen"
"Der Staat besteuert auch Zigaretten und Alkohol und freut sich trotzdem nicht über mehr Alkoholiker", so Bleiker .......  weiterlesen
EMNID-Studie: Krankhafte Glückspieler leiden an einer multiplen Spielstörung

Spielothek auf städtischem Gewerbegrundstück
Der Deal ums Glücksspiel: Die Stadt Wehr einigt sich mit „Drei König“-Besitzer - die Spielothek wird an der Finsterbachstraße gebaut. weiterlesen

Wermelskirchen - Grün und Schwarz im Kampf gegen Glücksspiel
So erlebten die Bürger einen ungewohnten Schulterschluss zweier Landespolitiker von CDU und Grünen, die die Bürger hier unterstützen, damit ein großes Entertainmentcenter nicht gebaut werden kann. weiterlesen

Schleswig-Holstein nimmt erste Steuern aus Glücksspiel ein

Im März verbuchte Schleswig-Holstein infolge des umstrittenen Glücksspielgesetzes erste Steuereinnahmen. bwin zahlte 100.000 Euro.  weiterlesen