Seit dem 18. März finden im hessischen Innenministerium die Anhörungen der Bewerber um die 20 bundesweiten Sportwettenlizenzen statt.
Nur 14 von 147 Unternehmen befinden sich in finaler Phase um die 20 bundesweiten Sportwettenlizenzen.
Die Unternehmen, die keine Einladung erhalten haben, müssen sich wohl auf einen negativen Bescheid einstellen. Das könnte im Folgeschluss dann eine große Klagewelle bedeuten.
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Sportwetten und der Glücksspieländerungsvertrag
Obwohl immer wieder von Skandalen umwittert und von manchen Menschen am Rande der Legalität vermutet, erfreuen sich Sportwetten großer Beliebtheit. Mit dem „Glücksspieländerungsvertrag“ vom 1. Juli 2012, der den deutschen Markt nun auch für Sportwetten geöffnet hat, verschwindet auch der „Hauch des Verruchten“ und immer mehr Sport- und Wettbegeisterte versuchen ihr Glück bei Sportwetten.
Der Glücksspieländerungsvertrag hat im Übrigen auch nicht unbedeutende wirtschaftliche Auswirkungen, denn mit seinem Inkrafttreten, wurde auch eine Wettsteuer in Höhe von 5% eingeführt, die in vielen Fällen natürlich von den Anbietern auf die Spieler umgelegt wurde.
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Zusammengestellt von Volker Stiny