DER MINDESTABSTAND FÜR SPIELHALLEN – EIN STREITGESPRÄCH
Von Lora Köstler-Messaoudi
In den Bundesländern wird momentan diskutiert, ob man bei der Neuordnung des Glücksspielstaatsvertrages die Abstandsregelungen für Spielhallen neu fassen soll. Ist eine Angebotssteuerung durch Mindestabstände sinnvoll oder verhindert sie am Ende gar eine Kanalisierung des Glücksspiels in legale Bahnen? Und wie sieht es mit der Suchtprävention und dem Spielerschutz in Zeiten stetig steigender Online-Angebote aus?
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