Mittwoch, 6. Februar 2013

Suchtgefährdungspotenzial von Texas Hold´em Online-Poker

von Hambach&Hambach Rechtsanwälte
In Zusammenarbeit mit GAMING LAW REVIEW AND ECONOMICS möchten wir Sie in dieser Ausgabe des TLN auf den folgenden Aufsatz aufmerksam machen:  Measuring andEvaluating the Potential Addiction Risk of the Online Poker Game Texas Hold’em No Limit , veröffentlicht in GAMING LAW REVIEW AND ECONOMICS, Volume 16, Nummer 12, 2012 (abrufbar bis 12. Februar 2013):

Der Aufsatz stellt die Ergebnisse  der gleichnamigen  empirischen Studie vor,  die durch interdisziplinäre Experten validiert wurde.
Hauptresultat der Studie ist die Einstufung des Suchtgefährdungspotenzials von Texas Hold`em Poker als „mittel“ und damit auf der gleichen Stufe wie Sportwetten.

Die Ergebnisse der Studie  sprechen für  eine unvoreingenommene Überprüfung des Regulierungsmaßes des Online-Glücksspielmarkts und  erst recht  des Online-Pokermarkts.
Hoffentlich kann diese Studie dazu beitragen, dass einige deutsche und europäische Politiker ihre Vorbehalte gegen eine Regulierung von Online-Poker auf nationaler und EU-Ebene überdenken.
Ob Politiker oder nicht, TIME Law News empfiehlt allen interessierten Lesern die Lektüre des Artikels: http://online.liebertpub.com/doi/pdfplus/10.1089/glre.2012.16125  (pdf-abrufbar bis
12. Februar 2013).

Inhaltsverzeichnis:
Sportwetten, Online-Poker & Co.: BGH legt deutsche Glücksspielregulierung dem EuGH vor
Das Suchtgefährdungspotenzial von Texas Hold´em Online-Poker
In eigener Sache
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