Die Spielbank Baden-Baden muss voraussichtlich rund 270 000 Euro Spielschulden eines Spielsüchtigen bezahlen. Dies entschied der BGH in einem Grundsatzurteil. Als das Casino einen spielsüchtigen Mann nach einer Sperre weiterspielen ließ verklagte die Ehefrau des Süchtigen das Casino.  weiter lesen auf   FOCUS Online
(pdf-Download: Urteil vom 20.10.2011; Az. III ZR 251/10)
Wie auch der nachfolgende Kika-Fall zeigt, schützt auch staatliches Glücksspiel  nicht vor Spielsucht!
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Kika-Herstellungsleiter verzockt GEZ-Gebühren im staatlichen Spielcasino Erfurt 
Nichts    gesehen, gehört oder getan - Der Kika-Betrugsprozess zeigt, wie    Verantwortliche trotz deutlicher Warnhinweise nicht reagierten und sich    bis heute nicht zuständig fühlen.  weiterlesen
In den letzten Jahren haben die Spielbanken mit der Schaffung von  Dependancen, im Bereich der Innenstädte Automatensäle eröffnet und  zielen damit auf neue Kunden mit dem „kleinen Geldbeutel.“ Dies obwohl  gerade von Automatenspielen die höchste Suchtgefahr ausgeht und  Glücksspiel an staatlichen Slot-Machines in keiner Weise limitiert  ist.  weiterlesen
EMNID-Studie: Krankhafte Glückspieler leiden an einer multiplen Spielstörung 
 
