Dienstag, 25. November 2014

Neuigkeiten vom Verein Justiz-Opfer e.V.



Einladung zum nächsten Stammtisch
am Montag, den 01.12.2014
um 19 Uhr im Gasthof "Alter Wirt",
Aribonenstr. 6, 81669 München


Eingeladen sind sowohl Mitglieder des Vereins als auch Nichtmitglieder.
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Es gibt einige sehr erfreuliche Neuigkeiten, die Sie auf der Homepage nachlesen können. Ständig werden Neuigkeiten über die Arbeit auf der Facebookseite  publiziert.


Beispiele:

Juristen diskutieren Justizirrtümer

Zum Inhalt des nachfolgenden Artikels kann man zu den Vertretern der Justiz bzw. der Gerichte und Staatsanwaltschaften nur anmerken:

"Uneinsichtig, unbelehrbar, destruktiv, verweigernd, arrogant, ignorant, teilweise sogar zynisch", um es auf den Punkt zu bringen. Man wünscht also keine Änderungen und ist mit dem bestehenden "System" vollkommen einverstanden, auch um sich sicherlich Arbeit und Mühe im Sinne einer Rechtsstaatlichkeit zu ersparen. Denken und hinterfragen scheint verboten und tabu zu sein, was wir für gemeingefährlich halten, denn wer nicht nachdenkt, tut dies in der Regel auch in der Ausübung seines Berufs nicht, was die These untermauert, dass das rechtliche Gehör gerade für Richter und Staatsanwälte ein Fremdwort zu sein scheint.

Sind Fälle wie Mollath zu verhindern?

Als Gustl Mollath 2006 verurteilt wurde, galt er als irrer Gewalttäter. Seit ihn das Landgericht Regensburg im August freisprach, steht sein Name vor allem für ein eklatantes Fehlurteil, das einen Menschen zu Unrecht in die Maßregelvollzugsanstalt brachte. Sein Name steht für einen Justizirrtum, wie die Namen Harry Wörz, Rudolf Rupp oder Horst Arnold.
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Bis zu jedes vierte Gerichtsurteil in Deutschland ist fehlerhaft, sagen Experten.
Pro Jahr wären das 200 000 Fälle.
Fehlerhafte Beweise, wie Fingerabdrücke, DNA-Tests und chemische Analysen bringen Tausende für Jahrzente unschuldig ins Gefängnis.  weiterlesen

"Justizalltag und Justizskandale"

Norbert Blüm teilt aus!
Justiz muss auf den Prüfstand der Gesellschaft oder die Justiz gehört vor ein Bürgergericht!

Viele Menschen in diesem Lande sind im “Justizalltag” den “Justiz-Gewaltigen” schutzlos und auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. In den Bereichen Verwaltungs-Recht, Zivil-Recht, beim OWi – und Straf-Recht sowieso. Hier hat sich gegenüber den Betroffenen eine „richterliche- und staatsanwaltschaftliche Haltung“ entwickelt, die nicht mehr zu akzeptieren ist. Mit einer “Selbstreinigung” dieses Apparates ist, beim Justizministerium angefangen bis hin zu einem „kleinen“ Amtsgericht in der Provinz > ohne öffentliche Kontrolle nicht mehr zu rechnen. Der Justizapparat hat sich zu einer unkontrollierbaren und verschworenen Parallelgesellschaft entwickelt. Dieser gewaltige Molloch nutzt seine Stellung aus, um jede berechtigte Kritik an diesem verkrusteten System, gnadenlos zu verfolgen.
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RECHT ODER GERECHTIGKEIT
DIE JUSTIZ AM ABGRUND.

- oder die Frage nach der Moral in der Justiz

Politische Justiz in unserem Land

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