Mit über 100 Millionen Euro haben Stadt und Land die Pleite des 1. FC Kaiserslautern verhindert.
Der Bund der Steuerzahler hält das für illegal und will nun das Rettungsmodell prüfen lassen.
Der Verein schlägt zurück: Die Vorwürfe seien "populistisch".
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Steuerverschwendung:
Der Steuerzahlerbund macht Vorschläge, wie der Staat 20 Milliarden Euro sparen kann. Fünf kuriose Beispiele von Steuerverschwendung.
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Verschwendung von Steuergeld bestrafen:
Auf Basis des neuen Gutachtens "Verschwendung von Steuergeld bestrafen - Vorschläge des Bundes der Steuerzahler für eine wirkungsvolle Bekämpfung von Steuergeldverschwendung" fordert der Bund der Steuerzahler nun die wirkungsvolle Bestrafung von Haushaltsuntreue und Steuergeldverschwendung durch eine erhebliche Verschärfung des deutschen Strafrechts.
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Saarbrücken: Durchsuchungen bei Saartoto
Am Mittwoch hat es Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft bei Saartoto und in den Privatanwesen von Ex-Geschäftsführer Schreier, Geschäftsführer Burkert und Projektsteuerer Marx gegegeben.
Nach SR-Informationen geht es um den Verdacht der Untreue im Zusammenhang mit zwei Verträgen für den umstrittenen Projektsteuerer Marx, der auch am Bau des Vierten Pavillons beteiligt war.
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Betriebsprüfung: Zahlte Spielbank Halle zu wenig an das Land?
Es geht um einen Betrag von rund einer Million Euro Spielbankenabgabe, den die Spielbank Halle nach MZ-Informationen in den Jahren 2003 bis 2006 zu wenig an das Land abgeführt haben soll. Aufgefallen war dies den Betriebsprüfern des Finanzamtes Magdeburg, das für die Kasinos in Magdeburg, Wernigerode und Halle zuständig ist. Veröffentlicht: 14.09.2008
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Lotto-Chef wegen Betrug angeklagt: Millionen verschwiegen?
Rheinland-Pfalz
- Heftige Vorwürfe gegen den Chef von Lotto Rheinland-Pfalz:
Hauptgeschäftsführer Hans-Peter Schössler (66) soll vorgetäuscht haben,
dass zwei Lottospieler ihren Gewinn von insgesamt 1,5 Millionen Euro
abgeholt haben - obwohl sie dies nicht taten.
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Lotto informiert: Lotto-Geschäftsführer Schössler bittet um Vertragsauflösung
Veröffentlicht am 12. März 2014
Schössler will möglicher Beschädigung des Unternehmens entgegenwirken
Koblenz. Der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler, hat den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Salvatore Barbaro, um vorzeitige Auflösung seines Dienstvertrages gebeten. Der genaue Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Unternehmen steht noch nicht fest.
Der Grund für seine persönliche Entscheidung liege in dem angekündigten Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Koblenz, begründete Schössler in einem persönlichen Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden. Schössler möchte zum Zeitpunkt des Verfahrens nicht als Geschäftsführer des Unternehmens fungieren und damit jeder denkbaren Beschädigung von Lotto Rheinland-Pfalz entgegenwirken.
„Das ist nach mehr als 17 Jahren keine einfache Entscheidung, denn Lotto ist für mich alles andere als nur ein Job“, schrieb Schössler in seinem Brief an Prof. Barbaro. Den Mitarbeitern von Lotto Rheinland-Pfalz teilte Schössler seine Entscheidung in einer kurzfristig einberufenen Betriebsversammlung mit, in der er sich für die über 17 Jahre dauernde gute Zusammenarbeit bedankte.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Salvatore Barbaro, erklärte: „Auch der Aufsichtsrat respektiert die Entscheidung des Geschäftsführers. Sie zeigt einmal mehr, dass es Hans-Peter Schössler immer um das Unternehmen und nie um seine Person geht.“
Hans-Peter Schössler war seit 1998 Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz. An der Spitze des Unternehmens wird als Geschäftsführer weiterhin Jürgen Häfner stehen, der bislang in enger Abstimmung mit Schössler die Geschicke von Lotto Rheinland-Pfalz geleitet hat und diesen Kurs fortsetzen wird.
Quelle: Lotto Rheinland-Pfalz GmbH