Sonntag, 18. August 2013

Lotto informiert: Lotto macht mobil!


Lotto Niedersachsen startet Tippabgabe über mobile Endgeräte


Hannover. Das Internet-Spielangebot bei Lotto Niedersachsen wird um eine mobile Anwendung erweitert. Für Benutzer eines Smartphones oder Tablet-PCs wurde eine völlig neue Website programmiert, die sich den kleinen Bildschirmen dieser Geräte optimal anpasst. Alle Grafiken und Texte sind auf die jeweiligen Bildschirmgrößen optimiert und werden bedienerfreundlich dargestellt.

Sobald man mit dem Browser des mobilen Endgerätes auf www.lotto-niedersachsen.de geht, wird man automatisch auf die neue mobile Website weitergeleitet. Auch mit dem Touchscreen-Display kann man sich wie gewohnt anmelden und das Spielangebot uneingeschränkt nutzen. Zudem findet sich eine Auswahl der bekannten Inhalte der TLN-Website auch in der Version für mobile Endgeräte wieder.

Wer noch kein Kunde bei Lotto Niedersachsen ist, kann sich selbstverständlich auch über das Smartphone als Neukunde registrieren und einen Spielschein abgeben. Das Angebot umfasst Lotto 6aus49, Eurojackpot, Keno, die GlücksSpirale und Bingo.
Quelle: Toto-Lotto Niedersachsen GmbH


Lotto informiert: Smarter Tipp: Lotto Baden-Württemberg startet mobilen Internetauftritt

Ab sofort können Smartphone-Nutzer in Baden-Württemberg auch von unterwegs bequem ihren Lotto-Tipp abgeben. Das neue, für mobile Endgeräte optimierte Web-Portal von Lotto Baden-Württemberg macht dies möglich.

Rufen Smartphone-Nutzer die Seite www.lotto-bw.de auf, werden sie automatisch auf das für sie optimierte Portal weitergeleitet. Dort ist die Spielteilnahme am Klassiker Lotto 6aus49, der europäischen Lotterie Eurojackpot, der täglichen Lotterie Keno und der Rentenlotterie Glücksspirale möglich. Auch die Abfrage von Gewinnen und Quoten gehört zum Umfang des neuen Angebots. „Der Siegeszug der Smartphones ist in vollem Gang“, erläuterte Marion Caspers-Merk, die Geschäftsführerin der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. „Die mobilen Alleskönner machen schon fast zwei Drittel aller Handys im Land aus. Deshalb ist es nur konsequent, dass wir unser Online-Angebot anpassen“, so die Lotto-Chefin weiter. Mittels Orts- bzw. Postleitzahlangabe kann im Portal die nächstgelegene Lotto-Annahmestelle angezeigt werden. „Auf diese Funktion legen wir ganz besonderen Wert“, betonte Caspers-Merk. „Denn unsere Annahmestellen liefern das, was im Internet mitunter zu kurz kommt: eine kompetente Beratungsleistung.“

Die Lotto-Chefin erläuterte, das für mobile Endgeräte optimierte Portal sei der nächste Schritt der langfristig angelegten Online-Strategie. „Weitere Schritte werden folgen. Wir möchten den baden-württembergischen Spielteilnehmern im Netz einen modernen und kundenfreundlichen Auftritt bieten.“ So ist laut Caspers-Merk noch im Herbst 2013 der Relaunch der Homepage www.lotto-bw.de geplant. Der optimierte Auftritt kann mit den gängigen Smartphone-Betriebssystemen (z.B. Android, iOS, WindowsPhone) genutzt werden. Ein Wechsel zur Web-Version ist jederzeit möglich, um das gesamte Online-Angebot von Lotto Baden-Württemberg abzurufen.

Seit September 2012 kann man seinen Tipp im Internet wieder bei Lotto Baden-Württemberg abgeben. Rund 50.000 Kunden haben sich bislang auf www.lotto-bw.de registriert und in einer der Lotto-Annahmestellen im Land identifiziert. Die Staatliche Toto-Lotto GmbH hatte ihr Online-Angebot zuvor wegen gesetzlicher Vorgaben einstellen müssen. Die seit 1. Juli 2012 veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen gestatten den Internetvertrieb unter strengen Auflagen wieder.
Quelle: Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg

Glücksspiele: Lotto Baden-Württemberg startet mobilen Internetauftritt

Smartphone-Nutzer können von nun an in Baden-Württemberg auch von unterwegs ihren Lotto-Tipp abgeben. Möglich mache dies das neue, für mobile Endgeräte optimierte Web-Portal von Lotto Baden-Württemberg, teilte Lotto am Dienstag in Stuttgart mit.
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Smartphone und App
Lotto-Chefin will Online-Tippen erleichtern

Stuttgart - Rund sechs Milliarden Euro Umsatz machen die staatlichen Lotto-Gesellschaften derzeit pro Jahr. Früher waren es mal acht Milliarden. Geld, das dem Staat entgeht, und zwar nicht etwa, weil weniger gespielt wird, sondern weil die private Konkurrenz so groß geworden ist.
Der Bund habe da jahrelang Wildwuchs erlaubt, so Caspers-Merk, nun aber sieht sie die Städte gefordert, die inzwischen von den Ländern beschlossenen Restriktionen auch umzusetzen. Es gebe Städte, „die mehr tun könnten“, sagt sie. Zum Beispiel Schauen, ob die Automaten in den Spielhallen überhaupt eine Genehmigung haben und ob zum Beispiel das Verkaufsverbot dort eingehalten wird. Dort, wo dies streng kontrolliert werde, tue sich auch was. Und insgesamt werde sich die Zahl der Spielhallen auf lange Sicht deutlich reduzieren. „Aber mir geht es nicht schnell genug“, sagt Caspers-Merk.
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Umsatzsteigerung

Die staatlichen Lotteriegesellschaften hoffen auf deutliche Mehreinnahmen. „Mittelfristig wollen wir mit unseren Lotto-Angeboten unseren Umsatz auf acht Milliarden Euro steigern", so Horak im "Handelsblatt". Zuletzt haben die Deutschen 6,7 Milliarden Euro für Spiele wie das klassische Lotto „6 aus 49“, das „Spiel 77“, die „Super 6“ oder die Sportwette „Oddset“ ausgegeben. Mit dem Umsatzplus steigen auch die Einnahmen, die der Lottoblock fürs Gemeinwohl zur Verfügung stellen kann.
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Lottospieler können bald online tippen
Auf lotto.de konnten sich Spieler bisher nur informieren, Kreuzchen machen war nicht erlaubt. Doch bald ist das Tippen auch online möglich. Die staatlichen Lottogesellschaften wollen in den kommenden Wochen eine Online-Tippabgabe anbieten und damit den jährlichen Spielumsatz um eine Milliarde Euro steigern.
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NKL beendet Werbeabstinenz im TV

Die Norddeutsche Klassenlotterie (NKL) kehrt nach über fünf Jahren in den TV-Werbeblock zurück.
Möglich macht dies der vor einem Jahr in Kraft getretene Glücksspieländerungsstaatsvertrag und die darauf aufbauende Werberichtlinie, die Lottoanbietern erstmals seit 2008 wieder Werbung in TV und online ermöglicht.
Unter dem Motto "Deutschland trainiert für den Millionengewinn" zeigt die NKL erstmals Menschen vor statt nach einem großen Gewinn.
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Staatliche Gier ist das Motiv
Der Staat verhält sich unglaubwürdig


Nach Auffassung der Verwaltungsrichter vermittelt das Werbe- und Geschäftsgebaren der organisierten staatlichen Lotterien dem unbefangenen Betrachter den Eindruck, dass die staatlichen Stellen in erster Linie an Erzielung möglichst hoher Gewinne interessiert sind, während Elemente der Gefahrenvermeidung für die Öffentlichkeit kaum zu erkennen seien. Tatsächlich werde das Monopol nicht zur Suchtvermeidung genutzt, vielmehr würden in erster Linie knallharte Gewinninteressen verfolgt.
Damit verhielten sich die staatlichen Stellen inkohärent zu den europäischen Richtlinien zur Bekämpfung der Suchtgefahr. Ein suchtvermeidender Sinn des Sportwettenmonopols sei damit nicht mehr zu erkennen.
Die Bedeutung des Urteils für Wettvermittler liegt u.a. in den mit der Entscheidung eröffneten Möglichkeiten der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen entgangener Gewinne.

(BVerwG, Urteil v. 20.06.2013, 8 C 10.12; BVerwG 8 C 12.12; BVerwG 8 C 17.12).
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Glücksspielrecht seit 1999 rechtswidrig? weiterlesen