"Ich sage voraus, dass es den Glücksspielstaatsvertrag 2014 nicht mehr geben wird." Das sagte Paul Gauselmann, Vorstandssprecher der Gauselmann Gruppe, der Zeitschrift "WirtschaftsWoche". Dem Wirtschaftsmagazin erklärte Gauselmann unter anderem, 8.000 Arbeitsplätze seien durch das Gesetz bedroht.
Gauselmann verdeutlichte die Folgen des Glücksspielstaatsvertrags. Die Branche müsse in den nächsten fünf Jahren über 50 Prozent der Automaten abbauen. "Ich muss jetzt auf Anhieb 500 Leute entlassen", sagte Gauselmann dem Magazin.
Gauselmann will das nicht kampflos hinnehmen: "Wir haben bereits die besten Anwälte in ganz Deutschland auf die Sache angesetzt, Klagen laufen.“ Weiter zum vollständigen Artikel ...
Merkur-Chef will Glücksspielvertrag zu Fall bringen
Paul Gauselmann, Deutschlands größter Glückspielautomatenhersteller und Inhaber der Spielhallenkette Merkur, will spätestens 2014 den neuen Glückspielstaatsvertrag kippen. Weiter zum vollständigen Artikel ...
Rösler und der Glücksspielkönig
Aus dem Umfeld des Spielhallenkönigs Gauselmann soll der FDP Geld zugeschoben worden sein. Gleichzeitig wird eine neue Spielverordnung geplant. Grünen-Geschäftsführer Beck wittert einen Skandal. Weiter zum vollständigen Artikel ...