Der Spielerschutz bei den Casinos Austria funktioniere nicht und Suchtopfer würden nicht ausreichend entschädigt, kritisiert Roman Ne0hold vom "Institut Glücksspiel & Abhängigkeit".
Wenige Tage, bevor die Novellierung des Glücksspielgesetzes (GSpG) in den Endspurt geht, üben der Tiroler Anwalt Patrick Ruth und Roman Neßhold, Präsident des "Instituts Glücksspiel & Abhängigkeit" in Salzburg, massive Kritik am Monopolisten Casinos Austria und an den derzeitigen Spielerschutzbestimmungen, denen die Spielbanken unterliegen. "Das System hat bis jetzt versagt", sagte Ruth am Mittwoch vor Journalisten in Wien. Einer seiner Klienten habe "Hab und Gut verspielt" und sei nie gefragt worden, wie viel er verdient. Quelle: DiePresse.com