update:
Staatliches Lotto zahlt Millionen-Vergleich an Mybet
15. Mai 2017
Mybet darf sich über warmen Regen von Westlotto freuen.
Schon vor drei Jahren wurde Westlotto deshalb auf Schadenersatz nebst Zinsen verdonnert.
Weiter zum vollständigen Artikel ...
OLG Düsseldorf spricht Tochtergesellschaft der mybet Holding SE Schadenersatzanspruch in Höhe von 11,5 Mio. Euro zu
Kiel, 9. April 2014 – Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG, Münster, zur Zahlung eines Schadenersatzes in Höhe von 11,5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen an die Fluxx GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der mybet Holding SE, verurteilt. Die Revision wurde nicht zugelassen. Westlotto bleibt die Möglichkeit, innerhalb eines Monats nach Erhalt der Urteilsbegründung beim Bundesgerichtshof Beschwerde über die Nichtzulassung einzureichen.
Das Urteil zieht einen vorläufigen Schlussstrich unter ein langwieriges Verfahren. mybet hatte 2008 Klage auf Schadensersatz wegen der illegalen, kartellsrechtswidrigen Boykottierung ihres Geschäfts durch den Deutschen Lotto- und Totoblock eingereicht. Die staatlichen Lottogesellschaften hatten die damals noch unter “Jaxx” firmierende mybet-Tochter daran gehindert, die Vermittlung von Lotto-Produkten in Tankstellen und Supermärkten zu vermarkten. Daraufhin musste dieses Erfolg versprechende Geschäft aufgegeben werden. Das Gericht sprach der Fluxx GmbH nun Schadenersatz für entstandene Kosten und entgangene Gewinne zu. Bei der Bemessung des Schadensersatzes ist das Gericht sogar über den ursprünglich von der Fluxx GmbH beantragten Mindestschadensersatz hinausgegangen.
Quelle: mybet Holding SE
F - Gericht fordert € 40K Strafe für bwin.party Vorstände
Wie GamingIntelligence berichtet, hat ein französisches Gericht eine Strafe in Höhe von € 40,000 für die bwin.party Vorstände Norbert Teufelberger und Manfred Bodner empfohlen.
Im September 2006 haben die französischen Behörden Teufelberger und Bodner während einer Sponsor Pressekonferenz sogar verhaftet.
Bwin pocht auf EU-Recht
Die bwin.party Group hat immer Teufelberger's und Bodner's Unschuld betont und darauf hingewiesen, dass die Anklage auf einem antiquierten Gesetz aus dem 19. Jahrhundert basiere, das die aktuelle EU-Gesetzgebung verletzte.
Weiter zum vollständigen Artikel ...