Sonntag, 1. Mai 2011

Der „Neue“ Glücksspielstaatsvertrag soll in Teilen die Spielautomatenbranche betreffen

Um die Spielsucht in Spielhallen zu bekämpfen, setzt Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) – statt auf strengere Vorschriften – auf die Einsicht der Automatenbranche. Dies berichtet der "Spiegel".
In einem Brief an die Länder warnt Brüderles Staatssekretär Bernhard Heitzer allerdings davor, dass eine gesetzlich verordnete Umstellung auf weniger attraktive Spielautomaten zu Entschädigungsansprüchen der Branche führen könnte. weiterlesen