Montag, 27. Februar 2017

Institut Glücksspiel & Abhängigkeit


Das Institut Glücksspiel & Abhängigkeit in Mannheim geht mit erweiterten Konzepten und unter neuer Führung ins Jahr 2017

Veröffentlicht am 27. Februar 2017

Die von Roman Neßhold in den vergangenen Jahren aufgebaute „Fachstelle Spielerschutz und Migration“ in Mannheim erweitert 2017 ihr Beratungs- und Schulungsangebot um einige wesentliche Komponenten.

„Wir tragen damit neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft Rechnung und setzen diese interdisziplinär in der Praxis um“, sagt Neßhold.

Im Wesentlichen geht es dabei um intelligentes vernetztes Knowhow aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, das fächerübergreifend zum Einsatz kommt. Zudem geht es um eLearnig-Tools die qualitativ auf fachlich höchstem Niveau erstellt wurden und bei der Fortbildung von Mitarbeitern am Sportwettensektor großflächig eingesetzt werden sollen.

Freudig wird auch angekündigt, dass 2017 die Kooperation mit einer international renommierten Universität besiegelt und das Angebot im Bereich Spielerschutz bei Menschen mit Migrationserfahrungen erheblich ausgeweitet wird.

„Es ist im Interesse aller, die gute Ergebnisse erzielen wollen, dass wir ständig auf mehreren Feldern am Ball bleiben, was neue wissenschaftliche Ansätze betrifft und dass wir diese rasch und kompetent in der Praxis zur Anwendung bringen“, so Neßhold.

Die bewährte Fachkompetenz bei der Umsetzung neuer Konzepte in der täglichen Praxis erweiterte man mit der Neubesetzung der Mannheimer Führungsposition mit 23.01.2017. Der Präventionstrainer der die Mannheimer Fachstelle vorübergehend leitete musste seine Stellung kurzfristig aufgeben.

Das Team wird, zum 15-jährigen Jubiläum des Instituts im Sommer, zusätzlich um einen sehr erfahrenen Experten in Migrationsbelangen erweitert.

Quelle: Institut Glücksspiel & Abhängigkeit

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