Mittwoch, 18. März 2020

Um totale Ausgangssperren zu vermeiden, fordere ich eine Mundschutz-Pflicht für alle !


Kampf dem Coronavirus


Ohne Mundschutz, werden wir den Kampf gegen das Coronavirus nicht gewinnen können! 
Wir müssen Zeit gewinnen bis Impfstoffe verfügbar sind.

EILMELDUNG vom 22. März 2020

Mit Atemschutzmaske wäre das nicht passiert!
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Kanzlerin in Quarantäne:
Merkel hatte Kontakt zu erkranktem Arzt 
Hätte der Arzt eine Atemschutzmaske getragen, wäre von ihm keine Gefahr für die Kanzlerin ausgegangen.
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Ich hoffe jetzt auf ein Umdenken bei den politischen Entscheidungsträgern und deren Beratern vom RKI.


Ich fordere Atemschutzmasken-Tragepflicht für alle!
Studie belegt, dass das Virus schon vor Ausbruch der Krankheit ansteckend ist.
Zum Schluss kam Drosten noch auf eine neue Studie zu sprechen, die den Verdacht belegt, dass das Virus schon ansteckend ist, bevor erkrankte Personen Symptome verspüren.
44 Prozent aller Infektionen passierten demnach schon vor dem Ausbruch der Krankheit.
"Das bedeutet: Auch wenn man sich sofort nach Ausbruch der Krankheit zu Hause einschließt, hat man vermutlich schon Personen infiziert", erklärte der Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité: "Nach allen Regeln des Infektionsschutz einer bemerkten Erkrankung kann man diese Krankheit deshalb nicht eindämmen. Es muss soziales Distanzieren geben." 
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Von der Leyen bestätigt:

„Europäische Politik hat Coronavirus unterschätzt“
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Der häufigste Infektionsweg mit dem Virus ist nach derzeitiger Einschätzung des Robert-Koch-Instituts die Tröpfcheninfektion, also Verbreitung durch Speicheltröpfchen beim Niesen, Husten oder Sprechen.
Als Schutz empfiehlt die Kommission, dass lediglich die Personen Atemschutzmasken tragen sollen die einen Husten entwickeln. Die Inkubationszeit beträgt i.d.R. 2-14 Tage.
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Diese Aussage ist gleichbedeutend mit der Aussage des staatlichen Robert-Koch-Institutes (RKI) das Gesunden nicht empfiehlt, sich vorbeugend mit Atemschutzmasken auszurüsten. Der chirurgische Mund-Nasen-Schutz, den viele von den Bildern aus China kennen, schütze zudem gesunde Träger nicht zuverlässig vor einer Ansteckung, weil er dafür konzipiert ist, die Umwelt vor einem infizierten Träger zu schützen. Damit sind in Deutschland derzeit „Atemmasken für Gesunde unnötig“.
Nur wie soll der Bürger wissen, ob er noch gesund ist oder sich nur noch gesund fühlt, tatsächlich aber schon erkrankt ist und sich lediglich die Symptome noch nicht zeigen?  
Coronavirus-Infizierte anhand von Symptomen herauszufiltern, ist kaum möglich.
Deshalb muss man vorsichtshalber erst mal so tun als wären alle infektiös!
Wahrscheinlich können auch asymptomatische und subklinische Patienten andere infizieren. Wie lange die Ansteckungsgefahr besteht, ist nicht klar. Experten gehen bereits von einem längeren Zeitraum von 24 Tagen aus. Es könnte also sein, dass die derzeit übliche Quarantänedauer von 14 Tagen nicht ausreicht. Doch dazu gibt es auch andere Meinungen: Der Virologe Prof. Christian Drosten von der Berliner Charité erklärte in einem Podcast des NDR, dass in den allermeisten Fällen die Inkubationszeit zwischen zwei und sieben Tagen liege. Drosten stellte daher in Frage, ob die 14-tägige Quarantäne für jeden möglicherweise Infizierten noch lange durchzuhalten ist.
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"Jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske", erklärt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. in Berlin. Auch wenn es derzeit Lieferengpässe für Atemschutzmasken gibt, könne sich jeder mit etwas Geschick und einer entsprechenden Nähanleitung selbst helfen.
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Schon ein Tuch vor dem Gesicht kann Leben retten
Eine Atemmaske ist ein relativ einfaches Produkt. Ein bisschen Zellstoff, dazu ein Band, mit dem man das Ganze am Kopf befestigen kann – nichts, was eine Industrienation überfordern sollte. Dennoch scheint die Politik auch im dritten Monat seit Ausbruch der Corona-Epidemie nur mit großer Mühe im Stande, die Ausrüstung des medizinischen Personals selbst mit den simpelsten Masken sicherzustellen, von der Versorgung normaler Bürger gar nicht zu reden.
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Corona-Virenschleuder - öffentliche Verkehrsmittel

Hohe Ansteckungsgefahr
durch Lüftungs- und Klimaanlagen sowie die Luftverwirbelung einfahrender Züge etc. die die infektiösen Tröpfchen viel weiter tragen können als die angenommenen ein bis zwei Meter. Damit geht von der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wie Busse, U- und S-Bahnen, Nah- und Fernzügen sowie auch von Flugzeugen und der unmittelbaren Nähe vieler Menschen zu einander, auch am Arbeitsplatz ein hohes Ansteckungsrisiko aus.

Lungenärzte im Netz: ....es gilt große Menschenansammlungen grundsätzlich zu vermeiden, gemeint sei damit auch die Fahrt mit der U-Bahn oder dem Bus, wo Menschen dicht beieinanderstehen. Abgesehen von der Ansteckungsgefahr, wenn jemand hustet oder niest, kann es auch beim reinen Ausatmen zur Übertragung des Erregers durch Tröpfcheninfektion kommen (siehe "Mundschutz"). Weiter zum vollständigen Artikel ... 

Als sich Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vergangene Woche mit Verhaltenstipps in der Corona-Krise an die Bevölkerung wandte, erwähnte er auch das Fahrrad: Jeder solle im Sinne des "social distancing" überlegen, ob er einen Weg zu Fuß oder im Sattel zurücklegen könne, statt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. So könne das Infektionsrisiko gemindert werden.

Wer Busse und Bahnen meidet, senkt das Ansteckungsrisiko, weil das Coronavirus hauptsächlich über Tröpfcheninfektion auf kurze Distanz übertragen wird, wie der Ulmer Pneumologe Michael Barczok vom Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdV) erläutert. 

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Was hilft es, wenn sich die Arbeitnehmer nicht mehr in der Kantine oder am Arbeitsplatz anstecken und jetzt in Trauben vor dem Arbeitsamt stehen. Oft kann ein Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten werden, wodurch eine erhöhte Ansteckungsgefahr droht.

Es drohen totale Ausgangssperren!

Spielplätze abgesperrt, Geschäfte geschlossen, Heimarbeit statt Bürojob: Das Coronavirus hat das öffentliche Leben in Deutschland bereits massiv verändert.
Wenn die bisherigen Maßnahmen nicht wirken, wären weitere Einschränkungen möglich.
Ob die Beschlüsse die Covid-19-Erkrankungen eindämmen können, müssen die kommenden Tage zeigen. Wenn sie ihre Wirkung verfehlen, wären weitere weitreichende Schritte vorstellbar, die die Länder umsetzen müssten.

"Zur Abwehr einer Pandemie sind auch Grundrechtseingriffe möglich", sagt der Jurist und Rektor der Universität Mannheim, Thomas Puhl. "Sie müssen aber geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sein." Das Infektionsschutzgesetz gibt den Behörden hier zahlreiche Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr. "Begrenzt ist das praktisch nur durch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Dagegen werden sich Betroffene unter den aktuellen Umständen auch kaum gerichtlich wehren können." Ein Überblick: .....
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Damit es nicht so weit kommt, schlage ich als Erstmaßnahme vor, jeden direkten Kontakt zu anderen Menschen zu vermeiden, soweit dies möglich ist. Müssen sich Menschen die nicht zusammen in einem Haushalt leben näher als 2 Meter kommen, müssen diese zwingend Atemschutzmasken tragen, um eine Ansteckung zu verhindern.
Da sich niemand sicher sein kann gesund zu sein, ist aus meiner Sicht auch jeder Einzelne verpflichtet, eine mögliche Gefährdung für Andere soweit wie möglich durch das Tragen eines Mund-Nasenschutzes zu verhindern. 
Die Ansteckungsprävention basiert auf der Annahme, dass jeder und jede potenziell ansteckend sein könnte. Bereits eine einfache OP-Maske verhindert, dass man seine Tröpfchen verteilt oder in die Gegend hustet oder niest.
Wer sie trägt, schützt sich und andere vor einer Infektion.

Husten, Niesen, Händeschütteln: mindestens gefährliche Körperverletzung
Tatsächlich begeht nach § 223 Strafgesetzbuch (StGB) eine Körperverletzung, wer jemand andern in seiner Gesundheit schädigt. Dazu zählt grundsätzlich auch die Ansteckung mit einer Krankheit, die für einen Verstoß gegen § 227 StGB (Körperverletzung mit Todesfolge) sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren vorsieht.  Strafbar kann gemäß § 229 StGB auch schon die fahrlässige Körperverletzung sein. 
So sollten auch öffentliche Verkehrsmittel, Läden oder Praxen etc. nur noch mit geeigneter Atemschutzmaske und mit Einweghandschuhen betreten werden dürfen.
Damit ist man selbst geschützt und schützt auch die Anderen.
Auch müssen Supermarktmitarbeiter, Kassenkräfte, Apotheker, Busfahrer, Piloten und Flug- und Krankenhauspersonal etc. besonders mit Atemschutzmasken geschützt werden, damit das System nicht kollabiert.

Es sollten sich nur noch eine begrenzte Anzahl von Kunden gleichzeitig in Läden, Praxen etc. aufhalten dürfen, um die Viruslast in den Räumen, auch durch größere Abstände vor den Kassen zu verringern.

Bis Impfstoffe geprüft und zugelassen werden, wird es wohl noch bis zu einem ganzen Jahr dauern.
Bis dahin muss man sich und andere mit Atemschutzmasken vor einer Ansteckung schützen.
Wie Asien zeigt, gibt es bei konsequenter Beachtung aller Maßnahmen kaum noch Neuinfektionen.
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Tschechien ist konsequent und führte Mundschutz-Zwang in der Öffentlichkeit ein
Zur Bedeckung von Mund und Nase könnten medizinische Mund- und Atemschutzmasken, aber auch ein Schal, ein Tuch oder eine Sturmhaube dienen, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums in Prag der Deutschen Presse-Agentur.
Tschechien hatte den Notstand ausgerufen und die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich so weit wie möglich zu Hause zu isolieren.
So kann man sich in Zeiten des Coronavirus Mundschutz und Atemmasken selbst nähen. s.u.
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Trump mit Knallhart-Ansage:
"Besorgt euch Schutzmasken & Co. selbst"

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Wenn die deutschen Einzelhändler nicht in die Puschen kommen, dann muss man selbst schauen, wo man einen Mundschutz oder Atemschutzmasken bekommt. Das Internet ist voll mit Angeboten, so auch Amazon oder E-Bay. Alternativ kann man sich selbst etwas nähen, oder Tücher umbinden. s.u.

Hygienevorschriften
Bitte beachten Sie, dass diese Masken oder Tücher selbst zu einer Virusquelle werden können.
Also nach der Benutzung wegwerfen, oder heiß waschen und regelmäßig wechseln. Gründlich die Hände waschen nicht vergessen.

Ausführliche Empfehlungen zum Umgang mit Schutzmasken findet man hier:
Empfehlungen des BfArM
Hinweise des BfArM zur Verwendung von selbst hergestellten Masken (sog. „Community-Masken“), medizinischem Mund-Nasen-Schutz (MNS) sowie filtrierenden Halbmasken (FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19)
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Mehr zu Atemschutzmasken und deren Anwendung entnehmen Sie bitte dem Video:



COVID-19 IN DEUTSCHLAND:
So einfach tötest Du Coronaviren Deinem Mundschutz ab
Mundschutzmasken und Desinfektionsmittel gegen den Coronavirus sind mittlerweile Mangelware in Deutschland. Der Export von Hygieneartikel gegen Covid-19 untersagt. Im WELT Interview erklärt Prof. Klaus-Dieter Zastrow, Facharzt für Hygiene, einfache Methoden, um zum Beispiel einen gebrauchten Mundschutz ohne Aufwand wieder einsatzfähig zu machen.
Auch Handdesinfektionsmittel lassen sich einfach herstellen.
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
Link zu obigem Video: https://www.youtube.com/watch?v=soKRM14E-F4

Auf youtube finden Sie kostenlose Schnittmuster und viele Beispiele wie man einen Mundschutz / Atemschutzmaske selber nähen kann:
https://youtu.be/if0OwiCy4yI / https://youtu.be/JIUTJEHZ3LU

LZ UGB Stadt Essen – Nähanleitung  (pdf-download)

Was Sie zum Coronavirus wissen müssen
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Spahn bestellte größere Mengen eines Malaria-Prophylaxe-Mittels

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update vom 22.03.2020:

Ausgangsbeschränkung in Bayern und in Deutschland:
Was jetzt gilt - was verboten ist

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Corona-Hilfe in Millionenhöhe
Volkswagen hat ein umfangreiches Hilfsprogramm fürs deutsche Gesundheitssystem beschlossen.
Der Autobauer kauft für einen zweistelligen Millionenbetrag Medizingeräte von einem staatlichen Hersteller in China auf und bringt sie nach Deutschland.
Daneben sollen in chinesischen VW-Werken Schutzmasken für Deutschland produziert werden.
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Fünf Millionen Masken am Tag
Weltweite Umstellung

BYD produziert jetzt auch Atemmasken 
Die Anlage ist nach Unternehmensangaben voll ausgelastet und produziert täglich fünf Millionen Gesichtsmasken sowie 300.000 Flaschen Desinfektionsmittel.
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Schutzmasken statt Sportwagen: Autobauer wechseln in Corona-Krise die Branche
Elektroauto-Riese BYD hat nur zwei Wochen gebraucht, um die weltgrößte Fabrik für Atemschutzmasken aus dem Boden zu stampfen. Deutsche Autobauer spenden derweil ihre Bestände an Kliniken. US-Autobauer wollen Beatmungsgeräte bauen
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Jetzt werden auch bei uns Mundschutz-Masken hergestellt

In Romentino stellt die Haute Couture-Schneiderei Masken her und spendet diese an das Krankenhaus
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Der schwäbische Bekleidungshersteller Trigema hat wegen der Corona-Pandemie seine Produktion teilweise auf Mund- und Nasenschutz-Masken umgestellt.
"In der nächsten Woche gehen wir auf bis zu 70 000 Stück hoch, und übernächste Woche können wir dann rund 100 000 Masken schaffen."

Auch der Wäschehersteller Mey in Albstadt prüft, ob er seine Produktion teilweise umstellen kann.

Soforthilfe für Mangel an Atemschutzmasken kommt aus Walddorfhäslach.
Die Firma Moldex fährt Sonderschichten für Schutzmasken

Im slowakischen Eterna-Werk wurde die Produktion auf Schutzmasken umgestellt. Künftig sollen bis zu 25 000 Masken pro Tag gefertigt werden.
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Wie ein 24-Jähriger mit Mundschutzmasken Millionen Umsatz machte
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"Es hat lange gedauert"
Spahn beendet Schutzmasken-Notstand
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update vom 23.03.2020

Ausgangsbeschränkung und Kontaktverbot sinnlos?

Von Familien in einem Auto geht keine Ansteckungsgefahr aus - warum werden diese deswegen dann  überhaupt kontrolliert? Auch sind Einzelpersonen oder Familien in der Öffentlichkeit völlig ungefährlich, wenn die Distanz zu Personen gewahrt wird, die nicht zum selben Haushalt gehören.

Ganz anders sieht es am Arbeitsplatz oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Dort wird das Kontaktverbot nicht eingehalten.

Was soll es am Ende bringen, einen Großteil der Bevölkerung im erweiterten "Hausarrest" zu halten, wenn Teile davon den empfohlenen Mindestabstand weder im ÖPNV noch am Arbeitsplatz einhalten können.
Sie geben dort den Erreger im Gedränge weiter, oder bringen die Infektion mit nach Hause und stecken dort die ganze Familie an.
So kann die Pandemie nicht aufgehalten werden.
Wie oben dargelegt, müssen alle die den vorgegebenen Mindestabstand nicht einhalten können, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im ÖPNV einen Mundschutz tragen, um sich gegenseitig vor einer Ansteckung zu schützen.

Atemschutzmasken sind überall erhältlich. 3-lagige OP Masken bekommen Sie versandkostenfrei bei Amazon oder E-Bay schon ab 11,50 €. Zur Not kann man einen brauchbaren Mundschutz aber auch selbst nähen. (s.o.) Anleitungen gibt es auch bei youtube.

Virologe Drosten:
Darum sind Halstuch-Schutzmasken sinnvoll zur Corona-Eindämmung

Etwa im Supermarkt
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Podcast
Warum öffentliches Maskentragen eine Überlegung wert ist.....

update vom 29.03.2020


Das Coronavirus SARS-CoV-2 wird hauptsächlich über eine Tröpfcheninfektion verbreitet.
Nachdem es sich herumgesprochen hat, dass durch das Tragen von Atemschutzmasken, hilfsweise Mundschutzmasken Ansteckungen wirksam verhindert werden können, hat nun auch der Handel seine Kunden zum Mundschutz-Tragen aufgefordert.
Es ist nun an der Zeit, dass auch die städtischen Verkehrsbetriebe, die Betreiber von U- und S-Bahnen, und die Buss- und Bahnunternehmen erkennen, welche Ansteckungsgefahr von ihren Unternehmen ausgeht.
Damit verbunden ist ein unübersehbares Haftungsrisiko.
Eigentlich müssten diese Tätigkeiten sofort eingestellt werden.
Man muss sich überlegen, wie groß der Sicherheitsabstand eigentlich sein müsste, wenn bereits bei Windstille oder in einem geschlossenen Raum min. 1,5 bis 2 Metern notwendig sind um eine Ansteckung zu verhindern. Wie weit werden die Tröpfchen dann z. B. bei einfahrenden Zügen durch den Fahrtwind getragen und überall verteilt?
Man könnte den Weiterbetrieb nur unter der Voraussetzung tolerieren, wenn die Ansteckungsgefahr durch ein allgemeines Maskentragen und das Einhalten des Sicherheitsabstandes von 1,5 bis 2 Metern signifikant verringert wird.
In in Asien gibt es eine allgemeine Schutzmaskenpflicht, ohne kommt man in keinen Laden oder Bahn bzw. Bus.
China und Südkorea haben die Pandemie so erfolgreich eingedämmt.
Unser Gesundheitswesen hätte kein Problem mit den geringen südkoreanischen Neuansteckungszahlen.
Wie die jetzige Lage und die hohen Neuansteckungszahlen zeigen, können wir nicht auf die Herdenimmunität warten. Das würde das Gesundheitssystem sprengen.
Man wird einen Mundschutz so lange tragen müssen bis Medikamente oder Impfstoffe zur Verfügung stehen.
Wenn man keine Atemschutzmasken findet, dann kann man sich hilfsweise Mund- Nasenschutzmasken, auch aus Küchenutensilien, Staubsaugerbeuteln, Kaffeefiltern und Stoffresten basteln.
Anleitungen findet man bei Youtube: z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=QuO2t8cwQac
weitere Vorschläge finden Sie u.a. hier:
https://www.youtube.com/results…

Nur mit dem Tragen eines Mundschutzes lässt sich eine Ansteckung wirksam verhindern!

Keine freie Bahn für das Virus
Soll man in Bus und Bahn einen Mundschutz tragen? Mehrere erhellende Studien brachten unseren Kolumnisten dazu, seine Meinung zu dieser Frage zu ändern.
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update vom 31.03.2020

zu
Kekulés Corona-Kompass


update vom 16. April 2020

Liebe Politiker, nehmt Euch BITTE ein Beispiel an Jena, Taiwan oder Süd-Korea

Statt einen Mundschutz in der Öffentlichkeit und vor allem im öff. Nahverkehr verbindlich vorzuschreiben wird das Maskentragen lediglich empfohlen.

Wenn jeder macht, was er will, dann funktioniert das schon technisch nicht. Man müsste sich zunächst darauf verständigen, mit welchem System die Volksgesundheit geschützt werden soll!

Wie ich es verstehe, gibt es grundsätzlich zwei Methoden die Bevölkerung zu schützen. Leider schließen sich diese gegenseitig aus.

1. Jeder schützt sich mit FFP Masken und nicht die anderen!

Damit ist nur der Maskenträger geschützt und eine Verbreitung der Infektion wäre trotzdem möglich, wie das Beispiel zeigt:
Der Virusträger würde gefilterte Luft einatmen, um sich selbst zu schützen, würde aber während der Inkubationszeit die Viren ungefiltert ausatmen und andere anstecken, die nicht geschützt sind.
Das Problem dabei ist erstens, dass diese Masken für das med. Personal benötigt werden und zweitens, dass das Atmen mit diesen Masken sehr schwer fällt und nur für eine kurze Zeit durchgehalten werden kann.

2. Alle schützten sich gegenseitig mit einfachen OP-Masken (MNS) bzw. Behelfsmasken, wie man das aus Asien kennt

Jeder schützt hauptsächlich die anderen und damit indirekt auch sich selbst.
Das funktioniert jedoch nur, wenn alle eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Wie gut das funktioniert, kann man in Jena oder Asien (Taiwan oder Südkorea) sehen.
Diese Länder sind bis heute ohne einen harten Shutdown und damit ohne große volkswirtschaftliche Verluste durch die Krise gekommen und das mit sehr geringen Coronainfektionen.
Mit diesen Methoden hätten auch wir viel schneller und mit viel geringeren wirtschaftlichen Schäden durch die Krise kommen können.
Wegen der körperlichen Nähe gilt gerade der öff. Nahverkehr als Haupt-Ansteckungsquelle. Deshalb muss gerade dort das Maskentragen zwingend vorgeschrieben werden, und zwar SOFORT!
Nach dem Infektionsschutzgesetz - IfSG dürfte der öff. Nahverkehr eigentlich nicht mehr betrieben bzw. benutzt werden. Nur durch eine Ausnahmeregelung wird das Gesetz nicht angewandt. Das macht aber die Benutzung nicht ungefährlich. (vgl. Maskenzwang in Jena) 

Das Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Wenn wieder jeder mit dem Zug unterwegs ist, steigt das Infektionsrisiko. Ziel ist es, die Ansteckungsgefahr zu vermeiden, gerade für die Menschen, die derzeit die medizinische Versorgung und die Versorgung im Alltag sicherstellen. Deswegen sollte auf Fahrten verzichtet werden, wenn sie nicht zwingend notwendig sind. Nur so kann der Infektionsschutz gelingen.
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Quarantäne und Mundschutz

Keine Corona-Neuinfektionen in Jena - Stand: 16. April 2020, 19:56 Uhr

Seit einer Woche ist Jena ohne Corona-Neuinfektionen. Dabei war die Unistadt anfänglich ein "Hotspot" in Thüringen. Die Stadt sieht sich bestätigt: Harte Quarantäne und auch die Mundschutzpflicht, die Jena als erste Großstadt in Deutschland eingeführt hatte, haben nun zum Erfolg geführt.  Weiter zum vollständigen Artikel ... 

JENA TV - Mediathek, div. Beiträge:
https://www.jenatv.de/mediathek/54626/Videobotschaft_des_Oberbuergermeisters_Dr_Thomas_Nitzsche.html
https://www.jenatv.de/mediathek/54631/Im_Krisenmodus_Oberbuergermeister_Thomas_Nitzsche_blickt_zurueck_und_wagt_einen_Ausblick.html

Nach Angaben der Stadtverwaltung liegen in Jena aktuell 155 Meldungen über Corona-Erkrankungen vor.  (Stand: 15.04.2020)
Damit gibt es bereits den siebten Tag in Folge in Jena keine neu gemeldeten Coronainfektionen. Aktuell müssen 2 Fälle stationär behandelt werden, davon eine Person auf der Intensivstation mit Beatmung. 103 Personen gelten als genesen.
Eine Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung wird aber weiterhin eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen die Verbreitung des Virus bleiben. Hygieneregeln, Abstand halten und das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen werden die Voraussetzungen sein, dass in Jena Öffnungen oder Lockerungen möglich werden.   Weiter zum vollständigen Artikel ... 

update 15. Mai 2020
Jena - Aktuell gibt es 159 bestätigte Fälle (Stand: 15.05.2020, 19:00 Uhr)
Fallzahlen des Tages: 2 aktive Fälle, 154 Genesene, 3 Verstorbene
https://gesundheit.jena.de/de/coronavirus

Damit wurden in Jena nur 4 Neuinfektionen in 30 Tagen festgestellt

Maskenpflicht in der Öffentlichkeit:
Länder könnten Mundschutz anordnen
Gegen die Verbreitung von Tröpfchen hilft Textil im Gesicht. Das könnte schon bald Bedingung sein, um die eigene Wohnung verlassen zu dürfen.  Weiter zum vollständigen Artikel ... 

Rückblick:
Gesundheitsminister Jens Spahn sagte, sie bringen nichts, in Asien trägt sie jeder.
China macht’s, das Milliardenvolk. Das abtrünnige und kleine Taiwan macht es. Das arme Vietnam. Das reiche Korea. Singapur und Japan sowieso: Sie tragen Masken. Auf der Straße und im Supermarkt; selbst in Deutschland tragen Asiaten meistens Schutzmasken. Und jetzt fangen auch die Österreicher damit an. Sie erhalten die Masken im Supermarkt.
Deutschland? Deutschland braucht keine Masken.
Noch am 30. Januar erklärte Bundesgesundsheitsminister Jens Spahn bei BILD:
„Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ Will sagen: Eine Maske bietet keinen zusätzlichen Schutz.
Mittlerweile wollen auch die Städte Jena und Hanau Maskenpflicht verordnen; notfalls mit handgenähten.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-masken-die-wahrheit-hinter-zellstoff/

update vom 27.04.2020
Jens Spahn sagt Danke für Taiwans Maskenspende
Eine Million Masken verschenkt Taiwan.
In Taiwan ist die Lage anders: Weil die Versorgung der Bevölkerung gesichert ist, kann der ostasiatische Inselstaat anderen Ländern Schutzausrüstung spenden.
Auch Deutschland erhielt eine Million Masken, doch die Bundesregierung erntete für ihre verhaltene Reaktion Kritik, bis Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun einen bemerkenswerten Brief schrieb. Er wolle seinen herzlichen Dank "für die sehr enge und vertrauensvolle Kooperation" ausdrücken, schrieb Spahn vergangenen Donnerstag seinem taiwanischen Kollegen Chen Shih-chung. Die zwei Wochen zuvor in Frankfurt eingetroffene Maskenspende sei "sehr willkommen" gewesen und umgehend zu Fachkräften mit dringendem Bedarf weitergeleitet worden.
Quelle: https://www.dw.com/de/jens-spahn-sagt-danke-f%C3%BCr-taiwans-maskenspende/a-53256927

Dass die Infektionskurven in Südkorea, Taiwan und Singapur von Anfang an deutlich flacher verliefen als in Europa, lag an frühen Quarantänemaßnahmen und Grenzkontrollen,
aber eben auch daran, dass die Meisten in der Öffentlichkeit Masken trugen und tragen, vor allem beim Betreten von Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/engtanz-in-zeiten-von-corona/
ntv: Corona-Kampf nicht alternativlos
So vertrauen die Staaten Ostasiens einer ganz anderen Strategie. Von Japan bis Singapur, von Hongkong über Taiwan bis Südkorea läuft die Wirtschaft weiter, einen Shutdown der Gesellschaft gibt es nicht, Schulen und Geschäfte bleiben offen. Auch wenn die Gesellschaften Ostasiens anders funktionieren und die Ostasiaten ein anderes Verständnis von Staat und Zusammenleben haben: Sie scheinen doch viel besser durch die Krise zu kommen als die Europäer. Ihr Rezept: Masken für alle, dichtes Controlling und digitales Tracking der Erkrankten. Abstand halten (vor allem bei Alten) und auf die Hygiene achten sowieso. Der Erfolg ist verblüffend, die Infektion scheint in Ostasien besser kontrolliert als im maskenfreien Shutdown-Europa.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Der-Shutdown-muss-am-19-April-aufhoeren-article21688991.html

Zum selben Zeitpunkt, am Genfer See: Am Sitz der Weltgesundheitsorganisation WHO, gehen Analysen – und Warnungen – aus Taipeh ein. Aber offiziell nimmt die WHO diese Informationen nicht zur Kenntnis. 
Denn Taiwan wird von der WHO nicht anerkannt.
Quelle: https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-taiwan-who/taiwan-says-who-not-sharing-coronavirus-information-it-provides-pressing-complaints-idUSKBN21H1AU

Covid-19 

Krise verpennt? Bundesregierung wurde bereits 2012 vor Pandemie gewarnt
Das Robert-Koch-Institut skizzierte auf Grundlage der Erfahrungen mit den Coronaviren SARS und MERS bereits 2012 ein Pandemie-Szenario. Es ist nun praktisch genau so eingetreten. Deutschland hätte genügend Zeit gehabt, sich darauf vorzubereiten. 


Grundrechtseinschränkungen - MNS-Schutz als milderes Mittel
 

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sprechen sich für eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Bussen, Bahnen und Geschäften aus. "Es wäre wünschenswert gewesen, wenn es zu einer bundeseinheitlichen Regelung gekommen wäre und das verpflichtende Tragen von Mund-Nase-Masken sowohl in Geschäften als auch im öffentlichen Nahverkehr eingeführt worden wäre", sagte DPolG-Chef Rainer Wendt dem "Handelsblatt".

Auch Maßnahmen in Bahn angemahnt

GdP-Vize Jörg Radek sagte, "umso mehr Menschen einen Mund-Nase-Schutz bei größeren Menschenansammlungen tragen, umso besser ist der eigene Schutz und der anderer vor einer möglichen Coronaviren-Übertragung."
Es sei im Verhältnis zu anderen Auflagen "der geringere Eingriff zum Zwecke der Minimierung des Ansteckungsrisikos".
Radek betonte, dass die Maßnahme auch Polizistinnen und Polizisten bei ihren Einsätzen helfe.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Weil-erwartet-bundesweite-Maskenpflicht-article21723495.html


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zuletzt aktualisiert am 17.06.2020