Dienstag, 17. Januar 2012

Kampf um Spielautomaten

Private Glücksspielbranche fühlt sich durch geplantes Gesetz bedroht

POTSDAM - Roter Teppich, goldene Vorhänge, blau erleuchtete Lampen. In einer Spielhalle am Potsdamer Hauptbahnhof herrscht gediegene Atmosphäre. Die freundliche Empfangsdame wechselt in Windeseile 20 Euro in Zwei-Euro-Stücke und serviert Gratis-Cappucino. weiterlesen

Antje Schroeder über die verschärften Regeln beim Glücksspiel
Sinnlose Reglementierung
Die Glücksspielbranche gehört in Deutschland zu den am härtesten reglementierten Branchen. Das soll nun noch verschärft werden. weiterlesen

Gesetzgeber will „Casino“-Boom eindämmen
Laut Klaus Wilke vom Bürger- und Ordnungsamt gibt es aktuell in Darmstadt 26 Spielhallen-Standorte mit insgesamt 47 Konzessionen. Im Jahr 2004 waren es noch knapp die Hälfte davon. Eine Konzession umfasst zwölf Spielautomaten. Der überwiegende Teil sind Einzelspielhallen mit einer Konzession, doch sind in den vergangenen Jahren verstärkt so genannte „Casinos“ mit Mehrfachkonzessionen hinzugekommen. Derzeit sind das acht Betriebe. Voriges Jahr nahm die Stadt 830 000 Euro Spielapparatesteuer ein. weiterlesen

Neues Gesetz kommt - Daumenschrauben für Kölner Spielhallen
Spielhallen und Gaststätten mit Geldspielautomaten geht es an den Kragen. Wie ein Sprecher der Landesregierung gegenüber EXPRESS bestätigte, soll ein Ausführungsgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag die Spielsucht im Land und in Köln eindämmen. weiterlesen

Spielautomaten-Branche bangt um ihre Zukunft — Von Frank Bretschneider –
Düsseldorf (dapd). Die deutschen Hersteller von Glücksspielautomaten sehen für ihre Zukunft schwarz. Die Branche erwarte massive wirtschaftliche Nachteile aus dem in diesem Jahr in Kraft tretenden neuen Glücksspielstaatsvertrag, berichtete der Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) am Montag in Düsseldorf. weiterlesen

Glücksspielbranche kündigt Klageflut gegen Staatsvertrag an
Glücksspielbranche will klagen..

Klageflut gegen Glücksspielstaatsvertrag
Schadenersatzansprüche in Milliardenhöhe
Düsseldorf/Espelkamp. Die Hersteller und Betreiber von Unterhaltungsautomaten – der Volksmund spricht von Glücksspielautomaten – sehen sich einer staatlichen Hetzjagd ausgesetzt. Während das Zocken im Internet boomt und die Bundesländer ihre Lotterien und Casinos päppeln, drohen den traditionellen Spielhallen massive Beschränkungen. Im Kampf gegen befürchtete Einbußen erhält Branchenprimus Paul Gauselmann (Espelkamp) aber jetzt Schützenhilfe von dem Mainzer Staatsrechtler Friedhelm Hufen. weiterlesen

Glücksspiel - Der Staat gewinnt immer
Köln (ots) - Staatlich regulierte Glücksspiele, insbesondere Lotto und Spielbanken, brachten im Jahr 2010 gut 3,3 Milliarden Euro ein; die Mittel flossen teilweise in die Landeshaushalte, teilweise direkt an geförderte Institutionen aus Kultur, Sport und Gesellschaft. Den größten Batzen - 725 Millionen Euro - nahm Nordrhein-Westfalen aus dem Glücksspiel ein. Bayern verdiente an der Spielfreude seiner Bürger annähernd 500 Millionen Euro; Baden-Württemberg und Niedersachsen kamen auf jeweils mehr als 300 Millionen Euro. Eine sichere Bank sind die Einnahmen aus dem Staatsmonopol jedoch nicht mehr. Weil mehr in Spielhallen als am Roulettetisch gespielt wird, gingen die Einnahmen der Länder seit 2002 um mehr als ein Viertel zurück. Insgesamt flossen seither gut 4,8 Milliarden Euro weniger an den Staat, als bei konstant bleibenden Einnahmen auf dem Niveau von 2002 zu erwarten gewesen wäre. Spielhallen oder Automaten in Gaststätten spülten dagegen mehr Euros in die Staatskassen. Das machte den Verlust bei den anderen staatlichen Glücksspielen zwar weitgehend wett. Allerdings müssen sich die Bundesländer diese Einnahmen mit dem Bund und den Kommunen teilen, weshalb die Länder darauf drängen, das staatliche Glücksspielmonopol auszuweiten.

Hubertus Bardt: Markt kontra Monopol. Liberalisierung von Glücks- und Gewinnspiel in Deutschland, IW-Positionen Nr. 51, Köln 2011, 46 Seiten, 11,80 Euro. Bestellung über www.iwmedien.de/bookshop

Pressekontakt:
Ansprechpartner im IW: Dr. Hubertus Bardt, Telefon: 0221 4981-755

2012 - Und wer schützt uns vor den Politikern?
„Geschichte ist die Lüge, auf die sich alle geeinigt haben.“ (Napoleon Bonaparte)

Wenn man den Aussagen der etablierten Medien glaubt, die das Geschäft der Angst beherrschen, wie kein anderer, scheint die größte Gefahr für die Bürger vom Terrorismus auszugehen.....Zum Schutz der Bürger vor dem Terrorismus, sind der Politik alle Mittel recht, wie auch Militäreinsätze z.B. in Afghanistan, im Irak etc. Quelle mehr

„Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ (George Orwell 1903-1950)

Budgetsanierung durch Online-Glücksspiel
Mehrere US-Bundesstaaten überlegen derzeit, ob sie das Online-Glücksspiel legalisieren sollen. Durch den Verkauf von Lizenzen und die potenziellen Steuereinnahmen soll eine zusätzliche Einnahmequelle entstehen.
Empfindliche Reaktionen ernten die Verantwortlichen dafür von Städten, die von Glücksspielmonopolen profitieren. Das Spieler-Paradies Atlantic City macht sich wegen der Online-Konkurrenz bereits Sorgen um seine Einnahmen. weiterlesen

Die Jahrhundertlüge, die nur Insidern bekannt ist
Nur Wenigen ist bekannt, dass die FED (Federal Reserve Bank) keine staatliche Einrichtung ist, sondern eine Privatbank, die im Jahr 1913 gegründet wurde.
Damit hatten die internationalen Bankiers sich den indirekten Zugriff auf das Privatvermögen der amerikanischen Staatsbürger verschafft.
Einen erstaunlichen Satz sagte am letzen Wochenende der ehemalige Notenbankchef Alain Greenspan: "Das US-Bankensystem ist voller Betrug, und wir benötigen viel schärfere Gesetze gegen den Betrug. Es wurden Sachen gemacht, die waren sicher illegal und in manchen Fällen ganz kriminell. Betrug ist eine Tatsache. Betrug schafft große Instabilität in den kompetitiven Märkten." weiterlesen

„Zufälle“ – oder geheime Zusammenhänge
Nach Gründung dieser unsichtbaren Weltregierung im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Holland, konnte man feststellen, dass ein Großteil der geladenen Gäste in kürzester Zeit einen überdimensionalen Karrieresprung in Politik und Wirtschaft machte.

Erster Nutznießer und gleichzeitig erster deutscher Gast war Kurt Georg Kiesinger, 1957, der 1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg wurde. Helmut Schmidt war erstmals 1973 zu Gast und ein Jahr später wurde er Bundeskanzler. Ähnlich lief es auch für Jürgen Schrempp, der 1994 erstmalig eingeladen wurde und wie durch Zufall 1995 Chef von Daimler wurde. Dasselbe Prinzip gilt auch für den Dauergast Josef Ackermann, der 1995 das erste Mal dabei war und 1996 Deutsche Bank Vorstand wurde. Auch Angela Merkel ist Nutznießerin dieser unsichtbaren Weltregierung, deren Teilnahme 2005 ihr den Weg zur Wahl zur ersten deutschen Bundeskanzlerin ebnete.

Immer wieder treten nach den Bilderberg-Konferenzen der letzten Jahre für den Einfältigen „zufällige“ Ereignisse mit enormer Bedeutung für die Weltwirtschaft und die globale Entwicklung auf. Über die Folgeereignisse berichtete ich ausführlich chronologisch im Newsletter „Zufälle – oder geheime Zusammenhänge“ weiterlesen

„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)

...Politiker-Kaste ...jener fachunkundigen Traumtänzertruppe, die derzeit immer hastiger versucht den Euro zu retten und dabei eigentlich nur in Panik um das eigene Überleben kämpft, da das System mit einem rasanten Tempo auseinander bricht. In Wirklichkeit aber werden mit den immer höheren Rettungsgeldern die Finanzierer der gebrochenen Wahlversprechen gerettet. Sehr schön zu sehen ist dies an dem Erfüllungsgehilfen Wolfgang Schäuble. Sehr vielen sind seine Handlungen als Finanzminister im Bezug auf die Interessen des Deutschen Volkes unverständlich. Dabei muss man, um seine Handlungen zu verstehen, nur wissen, dass dieser im Jahr 2003 vom 15. – 18.05. in Versailles neben David Rockefeller und Hilmar Kopper (Deutsche Bank) an der Bilderberg-Konferenz teilnahm. weiterlesen

Jetzt: Währungsreform, Zwangsanleihen, Goldverbot ?
Der staatliche Raubzug auf Ihr Geld hat begonnen. Denn die Geister aus der Vergangenheit wie Währungsreform, Zwangsanleihen, Goldverbot und Zwangsenteignung werden wieder auferstehen. weiterlesen