Bombendrohung in Wien
Kein Sprengstoff im Justizzentrum gefunden
Das Justizzentrum Wien-Mitte ist am Donnerstag nach einer Bombendrohung geräumt worden. Die Drohung sei am späten Vormittag telefonisch eingegangen, hieß es bei der Polizei.
Polizei durchsuchte Gebäude mit Spürhunden
Im Justizzentrum sind keine Sprengmittel gefunden worden. Das gab die Polizei nach Beendigung der Suche am frühen Nachmittag bekannt.
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Automaten-Klage at berichtet:
Wegen Bombendrohung wurde Novomatic Prozess unterbrochen
Das Justizzentrum Wien-Mitte ist am Donnerstag nach einer Bombendrohung geräumt worden.
Wir fassen die wegen des falschen Alarm um ca. 11.00 Uhr abgebrochene Verhandlung zusammen:
Zuerst haben wir noch vorgelegt:
- das Protokoll der Jänner-Verhandlung vom Musterprozess.
- Ein Gutachten von einen Sachverständigen über die Automaten, über die der OGH entschieden hat,
- einen Auszug von der Homepage des Finanzministeriums
- und einen Auszug aus dem Gutachten von Dr. Kopetzky, wo angeführt ist, wie Euro 60.000 von der Novomatic an die 1040 GmbH des Walter Meischberger geflossen sind, gleichzeitig von einem anderen Konto des Walter Meischberger Euro 50.000 abgehoben wurden und kurze Zeit später auf das Konto 400.815 eingezahlt wurden. Vom Konto 400.815 gibt es immer wieder Behebungen und später Einzahlungen auf dem Konto von Mag. Grasser.
s.a.:
Zwei Millionen von der Novomatic
Ein neues Gerichtsgutachten dokumentiert, wie der Glücksspielkonzern Novomatic die Freunde Karl-Heinz Grassers mit zwei Millionen Euro entlohnte. Wo war die Leistung? Wohin floss das Geld? Das fragt sich auch der Gutachter.
Noch etwas nahm die Justiz unter die Lupe: die privaten Konten von Karl-Heinz Grasser bei der Meinl-Bank und im Bankhaus Spängler.
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Gutachten für 300.000 Euro - Schmiergeld-Zahlung?
Strassers Verurteilung bestätigt
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KPMG: Korruption darf nicht mehr normal sein
Warum Bestechung dem eigenen Unternehmen schadet
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