DFB-Präsident Theo Zwanziger hat das Sportwetten-Monopol in Deutschland kritisiert. Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball forderte die Politik zu gemeinsamen Gesprächen auf.
DFB-Präsident Theo Zwanziger hat das Sportwetten-Monopol in Deutschland heftig kritisiert. "Eine Finanzierungsmöglichkeit von drei Milliarden Euro werden durch Verbote in einer perversen Art und Weise heruntergerechnet auf rund 200.000 Euro. Das kann ich wirklich nicht begreifen.
Dabei würde es Sportwetten ohne Fußball überhaupt nicht geben", sagte Zwanziger bei der Ligavollversammlung in Berlin.
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