Donnerstag, 21. Januar 2010

Spielbank Potsdam: Weniger Spielertrag

Märkische Allgemeine - WIRTSCHAFT: Weniger Spielertrag-Spielbank beklagt ein Fünftel Minus
POTSDAM / INNENSTADT - Die Spielbank Potsdam verzeichnete 2009 rund ein Fünftel weniger Einsätze als im Jahr zuvor. Der so genannte Bruttospielertrag im Joker’s Garden belief sich auf 7,8 Millionen Euro. Das sind rund 1,9 Millionen Euro weniger als 2008. Damals hatten die Spieler 9,7 Millionen Euro an Spieltischen und Automaten eingesetzt, berichtete Spielbank-Sprecher Michael Masch gestern. ......Vor allem die Poker-Angebote waren es, die der Spielbank Potsdam 2009 neue Gäste brachten. Die Poker-Trophy habe viele Gäste regelmäßig angelockt und konnte zahlreiche neue Pokerinteressierte gewinnen, so Masch. mehr Casino Wiesbaden informiert: Familien-Pokertag in Wiesbaden! mehr


Glücksspielsucht ist eine schwere Erkrankung / Gespräch mit der Caritas-Fachstelle
„Ich mache weiter, bis ich meine Schulden wieder reingeholt habe. Dann höre ich auf“: Andrea Karwata kennt diese Aussage. Und so weiß sie, was sie davon halten kann: Nichts.
Die Diplom-Sozialarbeiterin arbeitet bei der Caritas in der Fachstelle „Glücksspiel“; landesweit gibt es 15. Im Gespräch mit der SZ skizzierte sie jetzt ihre Arbeit. Ziel der Fachstelle ist es, Glücksspielsüchtige zu beraten, ihre oft desaströse Finanzsituation wieder zu ordnen und ihnen den Weg in die Therapie zu ebnen. mehr Über die Spielsucht in der Schweiz mehr

Die Stadt Hamburg wollte die aktuelle Spiele-Situation unter Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren wissen, und gab eine Sondererhebung in Auftrag. Es wurde Glücksspiel- und das Computerspiel-Verhalten analysiert. Es wurde festgestellt, dass Rubbellose die beliebteste Spielvariante sind. 62% der Jugendlichen haben schon einmal beim Rubbeln ihr Glück versucht, obwohl dies erst ab 18 erlaubt ist. Rund die Hälfte spielen mehrfach pro Woche Computerspiele, bevorzugt Ego-Shooter. Männliche Jugendliche sind so fasziniert, dass sie durchschnittlich 19 Stunden pro Woche spielen. Hier ist die Studie veröffentlicht.

Börse
Kristof Magnusson: Optionshandel ist Glücksspiel
In seinem grandiosen Roman "Das war ich nicht" treibt Kristof Magnusson eine Bank in den Ruin und macht die Kapriolen der Finanzbranche zum Komödienspektakel.
Der junge Autor schafft es, sogar den komplizierten Optionshandel treffend zu beschreiben - und aus der Krise ein Lesevergnügen zu machen. mehr

Glücksspiel Geld-, Gold- & Aktien-Anlageberatung
BMELV-Studie: jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro Vermögensschaden mehr